Der Teflon/Stahl-Piston schwamm bei entsprechender Annäherung auf das Magnetfeld zu. Auf der Gadoliniumlösung schwimmend war eine Ausrichtung der Teflon-haltigen Stapesprothesen nachzuweisen. Als Parameter wurden Lageveränderungen, Temperaturschwankungen und Bildartefakte in einem 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen bestimmt.Įrgebnisse: In der Petrischale liegend oder an dem Faden schwebend konnte keine Lageveränderung der Implantate beobachtet werden. Methode: Vier verschiedene Stapesprothesen (Titan, Gold, Teflon/Platin und Teflon/Stahl), eine Titan-Gesamtkettenprothese (TORP = total ossicular reconstruction prosthesis), ein Titan- und ein Gold-Paukenröhrchen wurden in vitro in einer Petrischale liegend, an einem Faden schwebend und wenn möglich auf einer Gadoliniumlösung schwimmend untersucht. Auch sollte die Beurteilung eines MRT-Bildes nicht durch implantatbedingte Artefakte erschwert werden. Aufgrund der engen anatomischen Verhältnisse im Felsenbein sollte sicher gestellt werden, dass derzeit gängige implantierbare metallhaltige Mittelohrprothesen den Patienten nicht durch MR-bedingte Verlagerung oder Metallerwärmung gefährden. Hintergrund: Die Magnetresonanztomographie (MRT) gewinnt als diagnostisches Medium zunehmend an Bedeutung. Buy Article Permissions and Reprints Zusammenfassung
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